Wir starten von Waren in den Harz.
Unsere Unterkunft in Lautenthal/Harz. Wir waren alle schockiert, das wir keine Fernseher im Zimmer hatten.
Yves hatte am ersten Aufenthaltstag Geburtstag. Er durfte den ganzen Tag mit einer tollen Weste fahren. :)
Unterwegs gab es so viele leckere Sachen.
Mmmh, Eierlikörtorte.
Abends erhielt Yves noch eine Überraschung. Ich bekam sehr böse Blicke beim Auspacken zugeworfen.
Da ist die Püppi!
Er dachte wir gehen direkt zum Essen ...
... aber er musste vor dem Schnitzelkönig fegen....
...und dann war da auch noch Kleingeld drin. :)
Sieht das nicht gut aus?
Getränke in 5 Liter-Sapfsäulen. Sagenhaft!
Abschied nehmen und weitergehts in Richtung Bayrischer Wald.
Im Gegensatz zur Pension ein Traum mit Balkon und TV.
Ein Bespiel für das gute Essen:
Vorspeise - Champion im Teigmantel fritiert dazu Knoblauchcreme
An unserem Aufenthaltstag sind wir nicht gefahren. Bei 34°C muss das nicht sein. Ich genoss die Aussicht.
Direkt neben der Hotelterrasse wurde Wild gehalten. Die Jungs haben die Rehe fleißig gefüttert.
Die Hauskatze :)
Abends haben wir Bowlingbahn des Hotels unsicher gemacht.
Weiter geht es in Richtung Sachsen.
Unterwegs sind die Aussichten klasse.
Und das nächste Hotel. Es ist eher ein Museum und Anwäter aufs Weltkulturerbe bei UNESCO.
Immer so ein leckeres Essen. Kein Wunder das meine Kombi von Tag zu Tag enger wird.
Da wir direkt an der Tschechischen Grenze sind, haben wir einen Spaziergang rüber gemacht. Was man dort alles kaufen kann: Todessterne, Schlagringe etc.
Ich habe mit einigen Jungs noch etwas Kultur und Geschichte kennen gelernt. Wir haben uns einen Kupferhammer angeschaut. Gigantisches Werkzeug.
Nach einer Massage ging es schnell zu den Grünaer. Es war ja nur einen Katzensprung.
Wieder ist der Aufenthalt vorbei und es geht nach Tschechien zur letzten Unterkunft.
Zwischenstopp in der Bikerhöhle.
Mit dem Motorrad bis zur Bar. Was will der Biker mehr?!
In der Pension hatten wir ein großzügiges Zimmer.
Das Essen war eher typisch. Nach einer extremen Knoblauchsuppe vorweg, hat aber alles nur nach Knoblauch geschmeckt.
Das Wetter war wie immer super. Die Straßen sind aber nicht immer die Besten.
Palatschinken.
Vom Ort aus konnten wir die Skischanze direkt sehen.
Da der Ort eher auf Skifahrer ausgelegt ist, war für uns nicht viel los. Wir nutzten daher am letzten Abend den Billiardtisch der Unterkunft.
Auf dem Heimweg hat es leider angefangen zu Regnen. Wir haben aber damit schon gerechnet gehabt und ganz ohne Regen wäre ja auch zu schön.
So sah die Route ungefähr aus.
Insgesamt sind wir 2800 Kilometer gefahren in 8 Tagen und es war toll.
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