Samstag, 27. September 2014

Mein Kurztrip im Urlaub

Morgens um 7 Uhr im ICE nach München.
 Meine Reiselektüre reichte bis Ingolstadt. Ich hatte aber auch noch ein Buch dabei.
Nach dem Umsteigen im München nach Bozen, kam ich abends um kurz vor 20 Uhr im Hotel in Steinegg in Italien an. Leider stand Yves gerade am Büffet als ich mit dem Taxi ankam. Er schaute mich komisch an und ging weg!!! Hä?? Er hatte gedacht er hat sich verguckt.
 Mein Hotelzimmer für die erste Nacht. Es sah sehr schön aus, sodass Yves gerne die Nacht sein Zimmer eintauschte. :)
 Der Ausblick von meinen Balkon und das Wetter ist klasse!
 Das Bad war groß und modern.
 Da Jungs eine Ausfahrt gemacht haben, habe ich mich auf dem Weg in die Berge gemacht und bin wandern gegangen.
 Die normalen Wanderwege haben mich nicht interessiert. Ich bin lieber Abseits gegangen.
 Überall entsprangen kleine Bäche.
 Ich bin irgendwann wieder auf eine Straße gestoßen und auf diese Kirche an der Straße im nichts.
 Der Wegweise sagte, das ich 50 Minuten brauche bis ich wieder im Dorf bin. Ich habe in diesen Augenblick stark gehofft, dass Yves anruft und fragt wo ich bin und ihn übereden kann mich abzuholen.
 Ich war dann aber den offizielen Wanderweg runtergegangen, damit es schnell ging. Ich wurde von vielen christlichen Symbolen beim Abstieg begleitet.
 Meine Wegweise: Die Kennzeichen am Baum.
 Der Ausblick zwischendurch aufs Dorf war toll.

 Zum Abend gab es leckeres Essen. Vorspeise war Spinatknödel mit Parmesan. Super lecker!
 Hauptspeise war Seelachs mit Dillkartoffeln und Karotten. Eine interessante Interpretation.
 Zum Nachtisch bekam das Geburtstagskind ein Törtchen von Hotel.


 Die zweite Nacht hatten wir bei Yves im Zimmer (in der Ferienwohnung) geschlafen. Ich hätte ansonsten ins Nachbarhotel ziehen müssen. Es war leider nichts mehr frei für mich.
 Ein Blick auf das Frühstücksbüffet. Sehr reichhaltig und gut.

Danach ging es dann 12 Stunden mit dem Auto wieder nach Mecklenburg.

Mein Kurztrip war toll. Ich bin lange keine Bahn mehr gefahren und war glücklich mich für dieses Transportmittel entschieden zu haben. Es war sooo entspannt. 
Das Hotel am Berghang in Steinegg ist schön und das Personal super freundlich.

Dienstag, 16. September 2014

Mit Streety auf Tour

Im Urlaub habe ich ein paar Runden durch Mecklenburg-Vorpommern gedreht.

Am ersten Tag ging es zum Schloss Schlemmin

danach bin ich in der Gegend frei Schnauze rumgefahren. An der einen Kreuzung sind so viele Auto in die gleiche Richtung abgebogen, da bin ich hinterher und sah etwas am Himmel ...
 am Saaler Boden waren ganz viele Skysurfer unterwegs. Das sah genial aus.

Am nächsten Tag ging es zum Jagdschloss Quitzin auf dem Weg habe ich eine kleine Fotopause gemacht


Das Jagdschloss ist so nah aber doch bisher unbekannt geblieben.
 



Danach ging es zum Schloss Griebenow. Ich wollte auf direktem Weg dort hin, bin aber erstmal irgendwie in Greifswald gelandet ;) und musste mir dann den Weg suchen.

Von einem Barockschloss hatte ich aber mehr erwartet.
  Als letztes stand an dem Tag das Kloster in Dargun auf meiner Liste. Ich wusste gar nicht das es so toll war.

Nach dem Tag stand als nächstes Rügen auf meinem Plan. Es ging direkt zum Jagdschloss Granitz. Leider konnte ich Streety nicht mit raufnehmen. Die 2 km vom Parkplatz aus bin ich in meiner Lederkombi gelaufen. Als ich oben angekommen war, war ich total erschöpft und brauchte sehr dringend eine Pause!
 Immer diese Köpfe und Geweihe!!
 Das Forst- und Gasthaus neben dem Schloss.
 Natürlich bin ich auch wieder runtergelaufen. Als ich unten war kam ich mit einem Mädel aus Brandenburg ins Gespräch. Sie fragte mich, ob ich wirklich in Leder gelaufen bin und blickte mich erstaunt an. Ich hoffte, ich sah nicht zu fertig aus.

Auf dem Weg nach Hause machte ich noch schnell halt am Schlosshotel Ralswiek.

Am Ende des Tages brannte mir etwas der Hintern aber es waren ein paar schöne Tage und viele Kilometer. Ich sah bestimmt immer sehr lustig aus. Motorrad abstellen, Handy raus, ein paar Schritte weg vom Motorrad, Foto machen, wieder rauf aufs Motorrad und schnell weg.

Donnerstag, 4. September 2014

Unser Kurztrip

Auf unserem Weg nach Holland haben wir an einem Rasthof angehalten. Ich habe nicht viel vom Essen erwartet. Aber wir sind zu dem Entschluss gekommen: Wer bei Mc Donalds oder Subways angehalten hat, ist selbst schuld. Das Essen war sooooo lecker!

 
Die mitteralterliche Wasserburg Muiderslot war leider nicht mehr offen als wir angekommen sind.
  
 Die Landschaft ist wunderschön.
 Unser Botel


 Das Zimmer war einfach aber ausreichend.

 Der Ausblick aus dem Guckloch. Was sahen wir: ein russisches U-Boot aus den 1960ern.
Fahrräder sind hier ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Man darf aber nicht vergessen, wo man das Fahrrad abgestellt hat!
 Das Filmmuseum EYE, erinnerte mich etwas an die Oper in Oslo.
In Amsterdam zählt die Ampel die Wartezeit runter. Das find ich gut.


 Ein Geschäft von Nutella?!
 Zum Abend machten wir eine Grachtenfahrt um die Stadt zu erkunden.
 Die Westerkerk (Westkirche) welche mit der blauen Krone des Kaiser Maximilians gekrönt ist.
 Das EYE bei Nacht.
 Nemo - Das Technologie-Museum der Wissenschaft. Es ist ein Haus mit Dachterasse, auch wenn es wie ein Boot aussieht.
 
Der Montelbaanstoren. Auch der Verrückte Hans genannt, da die Uhren an jederseite anders gehen und daher der Turm ca. alle 15 Minuten erklingt.
Die magere Brücke. Sie soll nach zwei mageren Schwestern benannt worden sein, die jeweils an einem Ende der Brücke gewohnt haben.

 Bunker in Den Oever im Norden von der Niederlander.

 Das ist so genial. Der Smart fuhrt als Anhänger mit.
 Wo ist der rote Punkt? Das ist der Standort und verbindet links und rechts...
 Der Blick nach links: kaum Land zu sehen!
 Der Blick nach rechts: kaum Land zu sehen!
 In Groningen hielten wir noch an einem Käseladen. Das durfte nicht fehlen.
Und ja, es roch sehr stark dort :)
 So viele Möglichkeiten zum probieren. Aber ich kann aus Erfahrung sagen, man muss nicht alles probieren!!!
 
Das Fazit: Das Land ist schön. Die Autobahnen sehr neu und gerade. Die Leute nett und freundlich. Es ist eine Reise wert.