Intermot Köln

Da Köln nicht gerade um die Ecke liegt, hatten wir uns ein Hotel genommen.

Das Bad ist so schön.

Vor allem die Gimmicks zum Beispiel die Nagelpfeile.

Der Blick vom Balkon in Richtung Kölner Dom.

Wir haben natürlich Werbung getragen.

Eine Triumph aus dem Cup.

Das Projekt-Bike von Kawasaki.

Die Neue H2 R mit 300PS.

Die Prominentenbikes durften natürlich nicht fehlen.

Es gab auch ein paar kuriosere Fahrmöglichkeiten.

Es gab sehr viele Händler bei denen man gleich kaufen könnte. Der Messerabatt liegt bei bis zu 15%. Wir haben uns aber zurückgehalten. :)

Der Adac durfte auch nicht fehlen.

Yves hat sich auch versucht aber leider nichts gewonnen.

Yves hat sich schon einen neuen Helm ausgesucht. (Ich meine nicht dem rosafarbenen untern im Bild.) Aber ca. 500 Euro?! Das ist nicht gerechtfertigt.

Das Bike von Bradl. Der einzige deutsche Fahrer beim Superbike.

Da geht noch was...

Yamasaki? Was zum Teufel ist das.

 Die Messe in Köln ist riesig. Uns hat aber nicht gefallen, dass so viele Taiwan-Stände waren die Ersatzteile verkauften. Das ist mir suspekt.

Halloween

Dieses Jahr wollte ich auch einmal einen Halloweenkürbis machen. Im Ort gibt es zum Glück sehr viele Obsthöfe die auch Kürbisse verkaufen. Ich habe mich für einen schönen 13kg schweren Kürbis entschieden. Nach dem wir den Deckel abgekommen haben, habe ich mit einem Eisportionierer an den Inhalt gemacht.

 Die Küche sieht aus wie ein Saustall.

 Natürlich soll der Kürbis auch eine Verzierung bekommen. Da ich den Kürbis für "mein Hobby" benötige, steht natürlich Müritz-Bike drauf. So hab ich ein Bild für die Facebookseite und kann diesen auch noch verschenken.

 Schablone draufgeklebt und mit dem Katermesser vorgeritzt. Mit einem scharfen Küchenmesser noch mal ordentlich nachstechen. Das meiste löste sich schon fast von allein.

 

Das Resultat:

Oschersleben Ende September

Nach der Rookieschule Mitte des Jahes war jetzt ein freies Training angesagt. Nicht nur wir wollten dort hin :)

 Am Mittwochabend haben wir uns in der Box schon mal breit gemacht und alles vorbereitet. So brauchten wir nur noch die Reifenwärmer morgens einstecken.

Donnerstag hatte ich für die ersten drei Turns (Turn: 20 Minuten fahren in der entsprechenden Gruppe, deswegen auch der gelbe (langsamste Gruppe) Aufkleber auf dem Scheinwerfer) Instruktor gebucht.

 Nach dem Mittagessen bin ich dann für mich in der Gruppe gefahen.

 Am Donnerstagabend ging es dann zu Fuß über die Strecke.

 Streckenbegehung mit Philipp Hafeneger und Stefan Nebel. Mit dem beiden gibt es immer was zu lachen.

 Freitag morgen der Blick aus dem Fenster. REGEN!!!

Also konnten wir uns beim Frühstücken Zeit lassen. Dann ging es langsam zur Rennstrecke. Da viele trotzdem gefahren sind, haben wir uns in die Hasseröderkurve gesetzt und gewartet das jemand doch ins Kiesbett rutscht.

Zwei Rutscher haben wir gesehen. Dann gings ans Einpacken und natürlich haben wir das Mittagessen mitgenommen. Das hatten wir ja bezahlt.

Es war leider etwas kurz aber trotzdem schön.